Freitag, 5. April 2013

Die schwere Zeit danach

Frauchen hat immernoch frei und wird momentan täglich escortiert, damit sie auf andere Gedanken kommt. Das Tagebuch schreiben werden wir uns nun weiterhin teilen hier. Sicher werden wir noch oft Geschichten von Tarek schreiben, die uns spontan einfallen. Er war aber auch wirklich ein so einmaliger Hund. Wenn Stefan und Frauchen sich über seine lustigen Späße unterhalten, dann müssen sie sogar jetzt lachen. Zum Beispiel, als er kopfüber aus dem Stand in die Biotonne gesprungen ist. Nur so zum Spaß und Stefan die Tonne umkippen mußte, damit Tarek wieder da raus kommt. Frauchen hat so gelacht, daß sie selbst nicht mehr im Stande war den Spaßvogel zu befreien. Ich freue mich, daß ich ihn noch kennenlernen durfte und nun weiß, von wem alle reden. Auch wenn es nur so ein paar Wochen waren. Gern wäre ich in einem Jahr mit ihm zusammen über die Felder und durch die Wellen getobt. Auch freue ich mich darüber, daß er mich Ostern schon ein ganz klein wenig lieb gehabt hat...

Nun ist hier aber immer noch keine Ruhe eingekehrt. Unser Arbeitsauto ist kaputt gegangen und es muß dringend ein neues her. Stefan und Sven übernehmen hier gerade die Suche, weil Frauchen etwas neben sich steht. Morgen geht es los zum Autos anschauen. Mit dabei sind wir alle vier, Quito, Bentley, Gordon und ich. Weil wir jetzt zusammen halten müssen ;-)

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