Freitag, 27. Juni 2014

Heute mal Apportiertraining für Quito

Ich bin heute nach der Arbeit bei Frauchen und Kaba geblieben und das hat sich auch richtig gelohnt, denn wir sind in den Wald gefahren und haben apportiert. Und zwar mit einer richtigen Gruppe. Kaba kenn das ja schon, aber für mich war es noch neu. Und weil ich immer so aufgeregt bin und schmutzige Lieder jammere, hatte Frauchen auch noch die Taschen voller Knabberzeugs. Los ging es damit, daß wir Dummies aus einem Waldstück suchen sollten, das kann ich super, haben wir schon oft geübt. Ich laufe also zwei mal los und suche die Dinger und beim dritten Mal ging´s leider nicht mehr so einfach. Ich so: Schnüffel, Schnüffel und denke: Das Dummy suchen, das Dummy suchen und dann ging es los. Dummy, Dummy, Waldboden, Pieschi-Flecke, Rehkacke - ach Mist, was sollte ich hier noch gleich? Mit etwas Hilfe ist es mir dann wieder eingefallen, Gott sei Dank. Dann sollte ich vorran laufen und ein Dummy holen. Aber das war die falsche Richtung, fand ich zumindest. Denn hinter mir lag der Kong, den ich zur Beruhigung  bekommen habe. Quasi mein Hunde-Dauerlutscher. Also hat Frauchen den Kong wieder eingesackt erstmal und ich mußte doch los.

Bei der nächsten Übung gab es statt Lutsch-Kong Leberwurst aus der Tube. Die hat vorne so eine Membran, damit die Leberwurst da stückchenweise rauskommt. Oder vielleicht sollte ich lieber sagen, sie hatte da vorne so eine Membran. Naja, jetzt kommt die Wurst halt etwas schneller raus. Ist eh besser. Die Übungen habe ich aber super gemacht und hatte ne Menge Spaß. Und das Apportiertier Kabi natürlich (wie immer) auch.

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