Mittwoch, 7. April 2010

Eichbaumsee, Entenwerder Elbdeich, Tarek und Quito

Heute haben wir Überstunden gemacht, weil der Hund von Frauchen´s Kollegin stiften gegangen ist und wir ihn gesucht haben. Für uns hieß das erstmal Hundesitting und toben mit den Kumpels und dann, nachdem wir alle Kundenhunde nach Hause gebracht hatten, eine Riesen-Extra-Runde. Anfänglich waren wir auch super erfreut, als wir zu Hause die Autos getauscht haben und Frauchen das Fahrrad ins Auto geschmissen hat. War ja auch tolles Wetter. Also wieder los, zurück zum Eichbaumsee und dann nach Entenwerder. Da sind wir schön über den Deich gefegt. Aber dann die Entäuschung: es gab kein Wasser. Die Elbe war weg, oder zumindest fast weg und wir waren doch so durstig und überhitzt. Das mitgebrachte Wasser aus der Flasche haben wir aber kategorisch abgelehnt. Frauchen hat aber auch immer wieder gesagt, daß wir gleich an den Teich kommen, in dem wir früher mit dem Hunderudel geplanscht haben. Tja, nur das war eben früher. Jeeeetzt ist dort ein Autobahnzubringer. Waren wir wohl doch schon eine Weile nicht mehr hier Auf der Suche nach Wasser sind wir dann irgendwann in den Schlick. Da hatten wir zwar auch kein Wasser, aber so schön eingesaut, geht´s einem als Labbi ja auch schon um einiges besser.Frauchen hat´s erst gemerkt, als die Fußgänger, die ihr entgegen kamen sich über uns totgelacht haben. Leider ist ihr Wunsch, daß sie irgendwelche anderen "dreckigen Zwei" hinter ihr meinen nicht erhört worden...

Auf dem Rückweg haben wir dann aber auch auf dem letzten Loch gepfiffen. Ein Bad im "sauberen" Elbwasser, daß wir dann noch gesucht haben, hat uns dann noch so gut wie möglich entdreckt und im Auto sind wir sofort ins Koma gefallen. Quito ist zu Hause im stehen beim streicheln eingeschlafen. Und mit mir konnte man alles machen, wie man ja auf dem Foto sehen kann. Oh Mann, morgen haben wir bestimmt Muskelkater. Aber: der Hund ist natürlich wieder zu Hause.




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